Disclaimer: Ich würde hier gerne öfter etwas posten, aber die Blogger-App versagt den Dienst beim Versuch, Fotos hochzuladen. Und nur Text ist sicher langweilig für Euch - deshalb gibt's für's Erste nicht sooo regelmäßige Updates.
Daher das wichtigste zuerst: Meinem Rad und mir geht's gut :) Und das ist nach den letzten Tagen nicht ganz selbstverständlich.
Nach zwei bitterkalten Nächten auf dem Campingplatz in Zwiesel - ohne besseres Wetter in Sichtweite zu haben - bin ich ja wie neulich geschrieben erstmal mit der Bahn richtung Hof. Dort eine nacht in einem warmen, kuscheligen, Ultra-Mega-Deluxe BETT geschlafen (war eine normale Pension, kam mir jedoch wie 5 Sterne Superior vor ;) ) und nach einem reichhaltigen Frühstück weiter Richtung Dreiländereck über Regnitzlosau.
Die Ortsnamen weisen teilweise schon deutlich auf das zugehörige Bundesland hin - und auch wenn ich mal Einheimische nach dem Weg oder dem Nächsten Supermarkt / der nächsten Gaststätte / dem nächsten Campingplatz frage, wechselt der Dialekt von Bayerisch zu Thüringisch / Sächsisch gefühlt alle 2 Kilometer.
Da merkt man, dass man im ehemaligen Grenzgebiet ist. Vom ersehnten Kolonnenweg, Wachtürmen oder anderen Überbleibseln der alten innerdeutschen Grenze ist bisher noch nichts zu sehen.
Das Dreiländereck ist (über normale Strassen) recht zügig in etwas über 1,5 Std. erreicht, und ich lege eine kleine Rast- und Fotopause ein (Ich füge jetzt der Einfachheit halber nur die Bilder ein, ich hoffe Ihr könnt die Info-Tafeln lesen - sonst sagt bescheid, dann tippe ich sie ab. Später. Vielleicht ;) )
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